• Ja, du kannst dir deinen Wunschkunden "backen".

    Erfahre in diesem Blogartikel, wie!

Wie Du Dir Deinen Wunschkunden
backen kannst.

Ja, Du hast richtig gelesen. Du kannst dir deine Wunschkunden backen. Natürlich nicht im wahrsten Sinne des Wortes, aber sinnbildlich gesprochen schon.

Wie?

1. Durch Deine Bildsprache und 2. natürlich auch Deine Texte

Menschen sind sehr visuell geprägt. Rund 70% der Sinneswahrnehmung geschieht durch die Augen. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass Bild und Text von enormer Bedeutung sind. Der erste Eindruck entsteht dabei häufig durch die Bilder. Ähnlich dazu, wie wenn wir jemanden das erste Mal treffen. Innerhalb von Sekunden  und noch bevor sie ein Wort gesagt hat, bewerten wir die Person – allein basierend auf Äußerlichkeiten (inkl. Mimik und Gestik). Wir finden sie sympathisch oder eben weniger und stufen sie kategorisch ein. Genauso passiert es online. Alleine durch das visuelle Erscheinungsbild  – egal ob von deiner Webseite oder einem Foto von dir – treffen wir eine erste „Bewertung“. Und je nachdem, wie diese ausfällt, entscheiden wir, ob wir uns weiter mit der Person, der Webseite bzw. allgemein dem Content beschäftigen oder nicht.

Als Unternehmer*in kannst du also allein durch deine Bilder bzw. deine Bildsprache schon filtern, welche Zielgruppe du damit ansprichst oder besser gesagt, sich angesprochen fühlt. Tipp: Definiere deine Zielgruppe samt Eigenschaften und Werten klar  sowie die Werte, die du widerspiegeln möchtest.

Findet eine Person deine Bilder/das visuelle Erscheinungsbild ansprechend, beschäftigt sie sich mit deinen Inhalten. Nun sind deine Texte der „Filter“. Je nachdem, welche Art von Sprache (z.B: weich oder hart) du verwendest fühlen sich Personen angesprochen oder nicht. Neben der Sprache und Tonalität sind auch inhaltliche Punkte entscheidend. Nur wenn sich eine Person wieder findet und das Gefühl bekommt, dass du oder dein Produkt ihr in irgend einer Art und Weise weiterhelfen kannst, wird sie in Handlung kommen und zu einem potentiellen Kunden werden.

Tipp: Überlege dir wie du wahrgenommen werden möchtest und welche Art von Sprache zu dir und deinen Werten passt. Ebenso ist es hilfreich, sich auch die Sprache seiner Zielgruppe genau anzusehen und sich bestimmte Merkmale auch aufzuschreiben und in die Zielgruppen-Definition mit aufzunehmen.

Was bedeutet das nun für dich als Unternehmer*in?

Nutze Bilder, die dich und dein Unternehmen so widerspiegeln wie du wahrgenommen werden möchtest und kommuniziere auch so. Dann wirst du genau die Kunden anziehen, die du auch haben möchtest, sogenannte Wunschkunden.

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